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Wie Yoga, Gothic und Naturspiritualität zusammen passen

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dieser Beitrag wurde von einer KI verfasst

Die Verbindung von Yoga, der schwarzen Szene und Animismus: Eine harmonische Symbiose

In einer Welt, die oft von Hektik und Oberflächlichkeit geprägt ist, suchen viele Menschen nach Wegen, um sich selbst zu entdecken und eine tiefere Verbindung zur Natur und zu sich selbst herzustellen. Yoga, die schwarze Szene und Animismus mögen auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Bereiche sein, doch sie teilen faszinierende Gemeinsamkeiten, die eine harmonische Symbiose bilden. In diesem Artikel erkunden wir, wie diese drei Elemente miteinander verwoben sind und welche spirituellen und kulturellen Dimensionen sie bieten.


Yoga: Der Weg zur inneren Balance

Yoga ist weit mehr als nur eine körperliche Praxis. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper, Geist und Seele miteinander verbindet. Durch Atemübungen, Meditation und Asanas (Körperhaltungen) fördert Yoga nicht nur die körperliche Flexibilität, sondern auch die mentale Klarheit und emotionale Stabilität. Die Praxis lehrt uns, im Moment zu leben und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umgebung herzustellen. Diese Achtsamkeit ist ein zentraler Aspekt, der auch in der schwarzen Szene und im Animismus zu finden ist.


Die schwarze Szene: Ausdruck von Emotionen und Identität

Die schwarze Szene, oft assoziiert mit Musikrichtungen wie Gothic, Dark Wave und Metal, bietet einen Raum für kreativen Ausdruck und die Auseinandersetzung mit existenziellen Themen. Hier finden Menschen eine Gemeinschaft, die ihre Gefühle und Gedanken teilt, sei es durch Musik, Kunst oder Mode. Die Ästhetik der schwarzen Szene ist oft von einer tiefen Melancholie und einer Faszination für das Mystische geprägt. Diese Themen spiegeln sich auch in der Spiritualität wider, die in vielen paganistischen und animistischen Traditionen zu finden ist.


Animismus: Die Seele der Natur

Animismus ist der Glaube, dass alles in der Natur beseelt ist – von Bäumen und Flüssen bis hin zu Tieren und Steinen. Diese Weltanschauung fördert eine tiefe Wertschätzung für die Umwelt und die natürlichen Rhythmen des Lebens. Im Animismus wird die Natur nicht nur als Kulisse betrachtet, sondern als lebendiger Teil unserer Existenz. Diese Perspektive findet sich auch im Yoga wieder, wo die Verbindung zur Natur und das Verständnis für die eigenen Wurzeln eine zentrale Rolle spielen.


Die Schnittstellen: Achtsamkeit, Gemeinschaft und Naturverbundenheit

Die Verbindung zwischen Yoga, der schwarzen Szene und Animismus zeigt sich in mehreren Aspekten:

1. 
Achtsamkeit und Selbstentdeckung: Sowohl Yoga als auch die schwarze Szene fördern die Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen und der Identität. Im Yoga lernen wir, unsere Gedanken und Gefühle zu beobachten, während die schwarze Szene oft eine Plattform bietet, um diese Emotionen kreativ auszudrücken. Animismus ergänzt diese Praktiken, indem er uns lehrt, die Welt um uns herum mit Achtsamkeit und Respekt zu betrachten.

2. 
Gemeinschaft und Zugehörigkeit: In allen drei Bereichen finden Menschen Gemeinschaften, die Gleichgesinnte zusammenbringen. Ob in Yoga-Kursen, bei Konzerten der schwarzen Szene oder in animistischen Gruppen – die Suche nach Verbindung und Verständnis ist ein gemeinsames Element, das uns alle vereint.

3. 
Naturverbundenheit: Die Wertschätzung der Natur ist ein zentrales Thema in Yoga und Animismus. In der schwarzen Szene wird oft eine romantisierte Sicht auf die Natur und das Übernatürliche thematisiert. Diese Verbindung zur Natur fördert ein Bewusstsein für die Umwelt und die Notwendigkeit, sie zu schützen.


Fazit: Eine harmonische Symbiose

Die Verbindung von Yoga, der schwarzen Szene und Animismus bietet einen reichen Boden für persönliche und spirituelle Entfaltung. Sie ermutigt uns, uns selbst und die Welt um uns herum auf eine tiefere Weise zu verstehen. Indem wir die Achtsamkeit des Yoga, den kreativen Ausdruck der schwarzen Szene und die spirituelle Verbundenheit des Animismus miteinander verweben, können wir einen ganzheitlichen Ansatz für ein erfülltes Leben entwickeln. Diese harmonische Symbiose lädt uns ein, die Schönheit und Komplexität des Lebens in all ihren Facetten zu feiern und eine tiefere Verbindung zu uns selbst, zur Natur und zur Gemeinschaft zu schaffen.

von Janine Frenzel 6. Juli 2024
Angst hat viele Gesichter: Zwischen Angstfreiheit und ausgeprägter Angst liegt ein Spektrum von Unsicherheit, Beklemmung, Ängstlichkeit. Angst ist nicht per se “schlecht”. Sie dient als Schutzmechanismus in potentiell (lebens-)gefährlichen Situationen. Angst löst die bekannten Stressreaktionen im Körper aus: Fight or Flight - oder Freeze, wenn uns weder Fight noch Flight möglich erscheint. Im Laufe unseres Lebens haben wir die ein oder andere Strategie erlernt, wie wir Situationen bewältigen, die uns mit den Gesichtern der Angst konfrontieren. Auch der Yoga kennt Angst: Patanjalis führt im Yogasutra Abhinivesha an - die Angst vor dem Tod. Eines der 5 Kleshas - der Hauptursachen des Leidens. Im Yogasutra wird uns auch ein Weg an die Hand gegeben, der uns die Kleshas überwinden lässt: Die Rückkehr des Geistes zu der Quelle, der er entspringt. Die Loslösung von der Identifikation mit unseren mentalen Mustern - durch Meditation. Ich möchte dies für mich etwas greifbarer und alltagstauglicher interpretieren: Etwas weiter gefasst, geht es bei Abhinivesha nicht nur darum, dass das Leben unseren Körper verlässt, sondern auch um die Angst vor dem Unbekannten, dem Ungewissen. In den letzten Jahren habe ich mich bewusst in Situationen begeben, die mich mit meinen Unsicherheiten konfrontieren, beispielsweise Prüfungen, Vorstellungsgespräche und auch meine Position als Kursleiterin. “Flucht” war und ist hier keine Option. Also “Kampf”: Ich besinne mich auf meine Fähigkeiten und mein Wissen, und darauf, dass ich nichts zu verlieren habe und nur gewinnen kann (und wenn es “nur” Erfahrung ist). Um mich nicht in einer Angstspirale zu verlieren, übe ich Yoga. Abseits der Matte, wie eben beschrieben, oder auch auf der Matte, um mich selbst zu spüren. Yoga unterstützt mich. Doch nicht alle Situationen sind selbst gewählt und nicht alle Ängste lassen sich auf konkrete Situationen (oder Dinge) zurückführen. Ganz aktuell beschäftigt mich die Mischung aus beidem. Ja, ich habe Angst. Angst vor der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Angst vor Menschen, die psychische und physische Gewalt an Menschen ausüben, die nicht in ihr Weltbild passen. Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels. Diese Ängste sind diffus, deswegen jedoch nicht weniger ernst zu nehmen. Sie geben mir ein Gefühl von Macht- und Hilflosigkeit. Sie lösen Gedankenspiralen in mir aus, die den Bezug zur derzeitigen Realität verlieren. Sie lassen mich vergessen, dass die Mehrheit der Menschen (in Deutschland) zur Europawahl ihr Kreuz nicht bei einer Partei gemacht hat, die ein “rechtsextremistischer Verdachtsfall” ist. Sie lassen mich die Hoffnung darauf verlieren, dass die anstehenden Landtagswahlen uns kein “blaues Wunder” erleben lassen. Sie lösen einen lähmenden Weltschmerz in mir aus. Auch hier kann Yoga mich unterstützen. Die Asanapraxis fördert meine innere Stabilität und schenkt mir Kraft - physisch und psychisch. Mein bewusster Atem stellt die Verbindung zum gegenwärtigen Moment her. Mein Geist wird ruhiger, statt Kreise Zukunftssorgen zu drehen und sich in meinen Gedankenspiralen zu verlieren. Yoga chitta vritti nirodhah - Yoga ist das Zur-Ruhe-bringen der Bewegungen des Geistes. Für einen Moment genieße ich einen tiefen inneren Frieden und gehe gestärkt zurück in den Alltag. Yoga löst meine diffusen Ängste nicht auf. Aber Yoga erinnert mich daran, dass mein Erstarren in der Angst keine Option ist.
von Janine Frenzel 1. Juli 2024
Um "mein" Yoga etwas näher zu bringen, muss ich etwas weiter ausholen: Hatha Yoga Vielleicht heißt "meine" Schublade Hatha Yoga. Vielleicht aber auch nicht. Das hängt davon ab, welche Vorstellung du mit Hatha Yoga verbindest. Nach meinem Kenntnisstand gehören auch Vinyasa (Flow) und Yin Yoga zum Hatha Yoga. Sind das jetzt 1, 2 oder sogar schon 3 Schubladen?! Allgemein beinhaltet Yoga mehr als die Körperübungen auf der Matte. Sicher hast du auch schon von Atemübungen und Meditation gehört, die die Yogapraxis erweitern. Es gehört noch mehr dazu, aber lass uns bei diesen 3 Elementen bleiben und mich dir mehr erzählen: Körper Anfangs orientierte ich mich an der äußeren Form der Haltung und war immer wieder geneigt, mich noch etwas mehr dieser äußeren Form anzupassen. Es hat lange gedauert, bis ich mich von der äußeren Form lösen konnte und mehr ins Spüren kam. Mit der Zeit lernte ich einige grundlegende Ausrichtungsprinzipien kennen. Ich entwickelte Freude daran, hier und da noch ein wenig tiefer einzutauchen und Details minimal zu verändern, und zu erkunden, welche Wirkung diese feinen Veränderungen haben. Der Fokus auf körperliche Ausrichtung gibt mir Stabilität, Kraft, Halt, Sicherheit. Atem Die Verbindung mit meinem Atem bringt einen subtileren Aspekt des Spürens in meine Yogapraxis. Der Einstieg ist oft das bewusste Wahrnehmen der Atmung. Für mich liegt die Magie aber auch in dynamischen Sequenzen: "Flow". Dynamische Sequenzen verbinden Atem und Bewegung. Sie sorgen für den Fokus auf diese Verbindung, was wiederum meinen Geist beruhigt. Keine Zeit für ablenkende Gedanken. Und auch wenig bis keine Zeit für Ausrichtung, dafür aber Bewegung und Atem verbunden halten. Meditation Schwieriges Thema... Diese Meditation. Auch ich hatte das "klassische" Bild von Meditation in meinem Kopf: Still sitzen, nicht bewegen und möglichst an nichts denken. Alles andere als einfach. Für mich sogar eher unmöglich. Irgendwo fängt der Körper an zu kribbeln, ich möchte mich kratzen, das eine oder das andere oder sogar beide Beine bewegen oder mich strecken, und die Gedanken führen eine Zirkusshow auf. Vielleicht hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Formen von Meditation gibt. Bekannte Beispiele sind vielleicht geführte Meditationen und Atemmeditation. Auf meinem Yogaweg lernte ich, dass die Körper- (und Atem-)Praxis uns auf die Meditation vorbereiten soll. Mein Gamechanger für mein Verständnis für Meditation war der Kontakt mit bewegter Meditation. Manchmal fühlte sich meine Yogapraxis nicht nach "Vorbereitung" an, sondern ich kam während der Praxis in einen meditativen Zustand. Manchmal war meine Yogapraxis bewegte Meditation. Und dann kam Yin Yoga in mein Leben. Nach meinem ersten Kontakt mit Yoga begann ich recht schnell, Stille lieben zu lernen. Und sehr sehr sehr viel später kam ich zum Yin Yoga. Yin Yoga stellte mein erlangtes Wissen über Ausrichtung in Frage. Für jede Position gibt es unendlich viele Möglichkeiten und Alternativen. Die Haltung soll sich gut und bequem anfühlen. Und: ich darf die Haltung jederzeit anpassen. Ich darf meinen Körper dabei beobachten, wie er sich ständig verändert. Ich darf mich mit meinem Atem verbinden. Und ich darf in meditativer Stille versinken. Klingt vielleicht nach meinem "perfect match". Ist es aber nicht - nicht ganz. Denn manchmal habe ich das Bedürfnis nach mehr Stabilität, möchte meine Kraft spüren, mich mit meiner Ausrichtung beschäftigen. Manchmal möchte ich mich weniger mit Ausrichtung beschäftigen, sondern fließen und mich mit meinem Atem bewegen, mich dabei herausfordern, um Momente der Ruhe zu genießen. Und manchmal möchte ich in einer Position verweilen, beobachten und in mir selbst versinken. All das darf sein. All das darf auch innerhalb einer Yogastunde stattfinden. Und all das bringe ich deshalb in meine Yogastunden. Mein Ansatz dafür liegt in den Elementen. Auch Yin Yoga arbeitet mit Elementen - meine Verbindung liegt allerdings in den Elementen, die auch der Ayurveda nutzt: Statt Wasser-Holz-Feuer-Erde-Metall arbeite ich mit Erde-Luft-Feuer-Wasser-Raum. Jedes Element hat eine Verbindung zu uns. Ich möchte dir die Elemente in meinen Yogastunden näher bringen. Dafür braucht es mehr Zeit, als 1-2-3 Yogastunden. Es ist eine Reise, die du jedes Mal neu antrittst und erforschst, was es im jeweiligen Moment etwas mehr oder etwas weniger braucht, welches Element dich unterstützen und ausgleichen darf. Du darfst dich äußerlich und innerlich ausrichten, dich mit deinem Atem verbinden und in deine innere Welt abtauchen. Das ist meine Form des Yoga. Hatha Yoga von Yin bis Flow.
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